Krapfen sind der Klassiker egal ob ausgezogen oder als Faschingskrapfen. Sie sind immer ein Genuss. Besonders natürlich, wenn Sie selbstgemacht und mit natürlichen Zutaten zubereitet wurden. Wenn Sie nun Ihrem Karpfen das Gewisse Etwas verleihen wollen, geben Sie einen Schuss (je nach Geschmack und Menge an Teig unterschiedlich) von unserem Zwetschgenwasser zum Hauptteig. Natürlich vor dem gehen. Als besonders praktisch hat es sich erwiesen, wenn Sie den Schnaps unter das Ei geben.
Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen bekommt der Krapfen dadurch ein ganz individuelles Aroma und zum anderen verhindert der Schnaps die übermäßige Aufnahme vom Fett beim herausbacken des Krapfens. Das macht Ihn bekömmlicher. Außerdem bekommt somit auch diese Schlemmerei einen nicht mehr ganz so ungesunden Touch, naja wenigstens fürs Gewissen.
Übrigens: Wenn die Krapfen jetzt so gut schmecken, keine Sorge: Sie müssen das Auto auch nach dem xten Krapfen nicht stehen lassen, denn der Alkohol verfliegt während des Gehen des Teiges und beim Herausbacken restlos.
In diesem Sinne:
Bon Appétit oder wie man bei uns in Franken sagt: „An Gudn“